Mittwoch, 7. Dezember 2016
siroop
Der neue Marktplatz der Schweiz. Doch wie sieht dieser genau aus? Welchen Mehrwert hat der Kunde, wenn er ein Produkt auf Siroop anstatt auf Galaxus, Digitec oder einem anderen Online-Anbieter bestellt? Wie sieht die Benutzerfreundlichkeit für den Kunden aus?
Diese Fragen sollen in diesem Blogbeitrag kritisch betrachtet und beantwortet werden.
Siroop bietet dir Angebote von lokalen, regionalen und nationalen Händlern aus einer Hand. Dabei werden über 400'000 Produkte angeboten. Siroop betreibt ein Social Media Management der neuen Generation. Das heisst konkret, dass Social Media sowohl als Werbeinstrument als auch als Kundenservice-Center genutzt wird. Diese Nutzung von Social Media als Interaktionskanal wird wie wir alle wissen immer wichtiger.
Trotz der im Grunde genommen guten Idee einen Marktplatz für schweizer Händler anzubieten, stellt sich die Frage, welchen Mehrwert ein potentieller Kunde hat, wenn er auf Siroop bestellt anstelle von anderen Online-Shops wie beispielsweise, Galaxus, Digitec oder Amazon. All diese Anbieter verfügen ebenfalls über eine enorm breite Produktpalette, bei welcher so gut wie alle Kundenwünsche abgedeckt werden.
Wer IT-, Unterhaltungselektronik- oder Telekommunikationsartikel benötigt, ist bei Digitec als schweizer Online-Marktführer gut bedient. Galaxus als grösstes Online-Warenhaus der Schweiz deckt Bedürfnisse wie Haushalts-, Do it & Garden-, sowie Sportartikel nahezu wunschlos ab.
Warum also Siroop? Diese Frage kann ich als potentieller Kunde so nicht beantworten. Und das ist offensichtlich nicht allzu positiv.
Wie im obigen Bild ersichtlich ist, kann nach Sortiment, Händler oder Marken navigiert werden. Ausserdem steht einem die Möglichkeit frei, sich mittels "Inspirations-Button" inspirieren zu lassen. Ausserdem kann selbstverständlich ein Produkt via Suchfunktion gesucht werden. Die Navigation via Sortiment ist einigermassen übersichtlich und man findet entsprechende Produkte ohne grosse Probleme.
Die Suchfunktion nach Händlern sieht folgendermassen aus...
...eher unübersichtlich.
Und man kann gefühlte Minuten weiter runterscrollen und stösst auf kein Ende. Ich fühlte mich erschlagen durch die grosse Anzahl aufgelisteter Händler, welche auch nicht nach Branche oder ähnlichem Sortiert sind.
Aber eben...jeder wie er will.
Bei den Marken siehts ähnlich aus, nur mit weniger Masse. Und zu guter letzt die Suchfunktion...nun ja, wer "Alkohol" sucht erhält neben Alkoholfreien Patisserieprodukten, über Deodoranten bis hin zu Augentropfen, Mundspülung oder Hustensirup alle Produkte, bei welchen Alkohol entweder als Inhaltsstoff vorkommt oder eben explizit nicht als Inhaltsstoff vorhanden sind. Das heisst, dass die Suchfunktion die Produkte wohl nach dem "Wort" "Alkohol" filtert. Zielgerichtet ist dies für den Nutzer nicht wirklich. Hier hat siroop noch eine Menge Verbesserungspotential. Auch die Produktbeschreibungen sind teilweise sehr rudimentär oder nicht vorhanden.
Die Philosophie der Siroopiers wird auf der ständigen Weiterentwicklung begründet. Also eine Plattformweiterentwicklung in verschiedenen Zyklen. Von einem Rollbret, weiter zu einem Trottinett, über ein Fahrrad bis hin zu einem Auto. Doch wer fährt mit einem Trottinett, wenn er auch mit einem Auto fahren kann? Damit wären wir wieder bei der Daseinsberechtigung von siroop am Markt.
Wie in diesem Blogg wahrscheinlich ersichtlich wurde, bin ich - gelinde gesagt - nicht der grösste Freund des Angebots von siroop. Trotzdem sollte sich jeder selber ein Bild darüber machen, ob ihm die angebotene Leistung entspricht. Dabei wünsche ich euch viel Spass und auch etwas Glück.
Bis dahin - Servus!
Sonntag, 4. Dezember 2016
clickclickclick - Datensammeln auf Webseiten
Viele Webseiten wollen so viel wie möglich über ihre Besucher wissen damit sie ihre Webseite weiterentwickeln und auf die Besucher anpassen können. Um einen möglichst grossen Wissensstand über die Besucher zu erhalten werden jede Menge Daten gesammelt die die Besucher beim surfen auf der Webseite hinterlassen.
Dass auf Webseiten Daten gesammelt werden ist eigentlich jedem bewusst. Was für Daten das sind wissen jedoch viele nicht. Ein neu erschienenes Browsergame namens clickclickclick.click zeigt nun das Ausmass dieser Datensammlerei. Kurz gesagt - es ist überraschend und auch etwas beängstigend. So wird zum Beispiel aufgezeichnet welchen Browser man benutzt, wie oft man auf den Button klickt, die Geschwindigkeit des Mauszeigers, wo befindet sich der Mauszeiger auf der Webseite und vieles mehr. Aus all diesen Daten können Rückschlüsse über den Besucher gezogen werden.
Nun stellte sich mir die Frage, ob man diese Datensammlerei irgendwie verhindern kann. Also ging ich auf die Suche im Internet. Ich konnte kein Add-on finden das verhindert, dass keine Daten mehr gesammelt werden. Wer etwas weniger von sich preisgeben will sollte aber auf jeden Fall Add-ons wie "Do not Track", "Ghostery" und "Adblock" installieren.
Dass auf Webseiten Daten gesammelt werden ist eigentlich jedem bewusst. Was für Daten das sind wissen jedoch viele nicht. Ein neu erschienenes Browsergame namens clickclickclick.click zeigt nun das Ausmass dieser Datensammlerei. Kurz gesagt - es ist überraschend und auch etwas beängstigend. So wird zum Beispiel aufgezeichnet welchen Browser man benutzt, wie oft man auf den Button klickt, die Geschwindigkeit des Mauszeigers, wo befindet sich der Mauszeiger auf der Webseite und vieles mehr. Aus all diesen Daten können Rückschlüsse über den Besucher gezogen werden.
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Ein Screenshot von clickclickclick.click der zeigt welche Daten gesammelt werden können |
Nun stellte sich mir die Frage, ob man diese Datensammlerei irgendwie verhindern kann. Also ging ich auf die Suche im Internet. Ich konnte kein Add-on finden das verhindert, dass keine Daten mehr gesammelt werden. Wer etwas weniger von sich preisgeben will sollte aber auf jeden Fall Add-ons wie "Do not Track", "Ghostery" und "Adblock" installieren.
Sonntag, 20. November 2016
Touching on Esports
Vor ein paar Jahren erzählte mir ein Freund, dass es in Südkorea Menschen gibt die ihr Geld mit dem Spielen von Videogames verdienen und ähnlich wie Sportstars eine Menge Fans haben. Ich dachte damals, dass so etwas nur in Asien möglich ist und verstand nicht wieso man jemanden beim Gamen zuschauen sollte.
Die Geschichte hat mich eines Besseren belehrt. Das professionelle Spielen von Videogames, Esports genannt, ist heute auf der ganzen Welt verbreitet. Ich selbst verfolge inzwischen das Geschehen rund um das Spiel Counter Strike:Global Offensive sehr interessiert. Ich schaue mir die Spiele der Professionals auf Twitch.tv an, folge ihnen auf Twitter und diskutiere mit anderen Fans auf Reddit über die letzten Resultate und Transfers.
Vor 2-3 Jahren spielten die Spieler um Tastaturen und Mäuse. Inzwischen haben die meisten von ihnen einen festen Monatslohn und zudem noch die Chance an Turnieren Tausende wenn nicht sogar Millionen von Dollars zu gewinnen. Das jährliche "The International" in Dota 2 hatte zum Beispiel in diesem Jahr einen Preispool von mehr als 20 Millionen Dollar.
Doch woher kommt eigentlich das Geld das die Spieler verdienen und gewinnen können? Das meiste kommt definitiv aus Marketingbudgets von Internetbasierten Unternehmen und Tech-Firmen. Und damit wären wir beim digitalen Marketing. Nachfolgend eine Grafik von Newzoo.com die die wichtigsten Akteure im Esports zeigt.
Dies lasse ich einfach mal so stehen. Mehr zu Esports gibts in späteren Beiträgen.
Sonntag, 13. November 2016
Web Design
Wieso ist eigentlich die "Search" Funktion auf den meisten Webseiten oben rechts? Oder wieso sind die Menüs meistens links oder oben am Bildschrimrand? Über diese selbstverständlichen Dinge habe ich mir noch nie Gedanken gemacht. Erst als wir im Unterricht das Thema Inszenierungen ansprachen wurde mir bewusst, dass alle Schaltflächen aus ganz bestimmten Gründen an dem Ort sind an dem sie eben sind. So hat man zum Beispiel herausgefunden, dass der Mensch, wenn er eine Webseite oder ein Bild anschaut, in der linken oberen Ecke beginnt und unten rechts aufhört. Deshalb befinden sich die Menüs und die Navigation in der Regel links oder am oberen Bildschirmrand. Selbstverständlich gibt es noch viele weitere Dinge beim korrekten Aufbau einer Webseite zu beachten. Wer sich mehr für dieses Thema interessiert schaut sich am besten Bücher von Jakob Nielsen an, der als der absolute Experte bezüglich Benutzerfreundlichkeit von Webseiten (Web Usability) gilt.
Auch Google hat erkannt Web Usability sehr wichtig ist, vor allem auch auf Smartphones und hat deshalb Material Design lanciert. Material Design kann sowohl für Smartphones wie auch für Computer angewendet werden. Mehr Informationen dazu finden Sie auf Google oder auf dem Blog von Prof. Bruno Bucher.
Eine korrekt aufgebaute Webseite führt zu mehr Benutzerfreundlichkeit und schlussendlich zu mehr Kundenzufriedenheit und wiederkehrenden Kunden. Deshalb sollte es auf der Prioritätenliste von Webseiten sehr weit oben stehen. Jakob Nielsen hat 2011 eine Liste mit den Top 10 Fehlern im Web Design gemacht. Zugegeben, diese Liste ist etwas alt aber einige Fehler sind nach wie vor aktuell. Zum Beispiel schlechte Suchmaschinen mit denen man nichts findet. Was nicht auf der Liste zu finden ist, für mich persönlich aber ein absoluter Killer darstellt, sind Videos die automatisch starten sobald die Webseite geladen ist. Bereits unzählige Male dröhnte es ohne Vorwarnung aus meinen Lautsprechern. Vor Schreck drücke ich in der Regel Alt+F4 und besuche die Webseite nie wieder.
Auch Google hat erkannt Web Usability sehr wichtig ist, vor allem auch auf Smartphones und hat deshalb Material Design lanciert. Material Design kann sowohl für Smartphones wie auch für Computer angewendet werden. Mehr Informationen dazu finden Sie auf Google oder auf dem Blog von Prof. Bruno Bucher.
Eine korrekt aufgebaute Webseite führt zu mehr Benutzerfreundlichkeit und schlussendlich zu mehr Kundenzufriedenheit und wiederkehrenden Kunden. Deshalb sollte es auf der Prioritätenliste von Webseiten sehr weit oben stehen. Jakob Nielsen hat 2011 eine Liste mit den Top 10 Fehlern im Web Design gemacht. Zugegeben, diese Liste ist etwas alt aber einige Fehler sind nach wie vor aktuell. Zum Beispiel schlechte Suchmaschinen mit denen man nichts findet. Was nicht auf der Liste zu finden ist, für mich persönlich aber ein absoluter Killer darstellt, sind Videos die automatisch starten sobald die Webseite geladen ist. Bereits unzählige Male dröhnte es ohne Vorwarnung aus meinen Lautsprechern. Vor Schreck drücke ich in der Regel Alt+F4 und besuche die Webseite nie wieder.
Sonntag, 6. November 2016
Social Media
In einem unserer letzten Posts ging es um Storytelling...dabei wurde auch auf die Nutzung der digitalen Kanäle, wie beispielsweise Social Media, hingewiesen.
Aus Unternehmenssicht muss man versuchen sich in den Köpfen der Kunden oder Konsumenten zu verankern. Dabei spielt Social Media heutzutage eine tragende Rolle. Stichwort "Rolle" - dies bringt mich zum nächsten Eckpfeiler! Eine Unternehmung muss in der Digitalen Welt eine Art Rolle einnehmen, in der sie sich entwickeln kann und soll.
Die diversen Tools, welche die verschiedenen "Plattformen" bieten, um sich zum einen darzustellen und zum anderen den direkten Kontakt zum Publikum herzustellen (Kommentar- und Nachrichtenfunktion), müssen in der Zukunft von Unternehmungen als essenzieller Point of Contact angesehen werden. Dabei geht es nicht nur darum einfach im Social Media vertreten zu sein, sondern eine entsprechende Strategie zu entwickeln und zu implementieren.
Dabei gilt es zu analysieren, welche Zielgruppen im Zusammenhang mit der Unternehmensphilosophie angesprochen werden sollen und eine entsprechende Social Media Strategie abzuleiten. Eine Auswahl an verschiedenen Strategien findet Ihr untenstehend.
Die Agenda für Unternehmungen, welche eine Social Media Strategie implementieren wollen endet allerdings nicht mit der Umsetzung. Ein wichtiger Teil spielt die Kontrolle. Also die Erfolgsmessung, sie hat gemäss der Studie "Warum Social Media für Unternehmen?" einen starken Zusammenhang zum Erfolg selbst. Eine Möglichkeit zur Messung bietet die Social Media Scorecard. Damit wären wir am Ende des heutigen Eintrags. Für die Social Media Manager da draussen: Ihr müsst also immer das Big Picture im Auge behalten. Nur eine ganzheitliche Umsetzung einer Social Media Strategie bringt den erhofften Nutzen.
Aus Unternehmenssicht muss man versuchen sich in den Köpfen der Kunden oder Konsumenten zu verankern. Dabei spielt Social Media heutzutage eine tragende Rolle. Stichwort "Rolle" - dies bringt mich zum nächsten Eckpfeiler! Eine Unternehmung muss in der Digitalen Welt eine Art Rolle einnehmen, in der sie sich entwickeln kann und soll.
Die diversen Tools, welche die verschiedenen "Plattformen" bieten, um sich zum einen darzustellen und zum anderen den direkten Kontakt zum Publikum herzustellen (Kommentar- und Nachrichtenfunktion), müssen in der Zukunft von Unternehmungen als essenzieller Point of Contact angesehen werden. Dabei geht es nicht nur darum einfach im Social Media vertreten zu sein, sondern eine entsprechende Strategie zu entwickeln und zu implementieren.
Dabei gilt es zu analysieren, welche Zielgruppen im Zusammenhang mit der Unternehmensphilosophie angesprochen werden sollen und eine entsprechende Social Media Strategie abzuleiten. Eine Auswahl an verschiedenen Strategien findet Ihr untenstehend.
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Quelle: Mike Schwede |
Die Agenda für Unternehmungen, welche eine Social Media Strategie implementieren wollen endet allerdings nicht mit der Umsetzung. Ein wichtiger Teil spielt die Kontrolle. Also die Erfolgsmessung, sie hat gemäss der Studie "Warum Social Media für Unternehmen?" einen starken Zusammenhang zum Erfolg selbst. Eine Möglichkeit zur Messung bietet die Social Media Scorecard. Damit wären wir am Ende des heutigen Eintrags. Für die Social Media Manager da draussen: Ihr müsst also immer das Big Picture im Auge behalten. Nur eine ganzheitliche Umsetzung einer Social Media Strategie bringt den erhofften Nutzen.
Montag, 24. Oktober 2016
Negative Beiträge ≠ Negative Wirkung
Negative Beiträge und Reviews auf Social Media Plattformen und Webseiten sind schlecht fürs Geschäft. Klingt logisch, ist aber nicht zwingend der Fall wie eine Studie von Reevoo.com herausgefunden hat.
Hat ein Produkt die bestmögliche Bewertung und keine negativen Reviews wirkt es oft unglaubwürdig. Die Studie hat ergeben, dass 68% der Kunden den Bewertungen eher vertrauen wenn auch negative dabei sind. Zu gute Bewertungen führen auch dazu, dass die Konsumenten eine zu hohe Erwartung an das Produkt haben. In der Folge werden Bestellungen oft wieder zurückgeschickt weil die hohen Erwartungen nicht erfüllt werden konnten. Diese Rücksendungen kosten Unternehmen viel Geld. Eine gewisse Anzahl an negativen Beiträgen kann deshalb Verkaufsfördernd wirken. Die Konsumenten sind sich in der Regel bewusst, dass es das perfekte Produkt nicht gibt. Durch die negativen Reviews erfahren sie, was das Produkt nicht kann und können so die Vor- und Nachteile abschätzen. Dadurch haben sie eine Erwartungshaltung die erfüllt werden kann und werden somit weniger enttäuscht werden. Dies führt im Endeffekt zu mehr Kundenzufriedenheit und Loyalität.
Ein weiterer interessanter Punkt den die Studie zu Tage förderte ist, dass Kunden die schlechte Reviews lesen viel mehr Zeit auf der Webseite verbringen und mehr Aufrufe generieren. Verweilen Kunden länger auf der Seite, hat man auch länger Zeit um sie von einem Kauf zu überzeugen. Dies führt deshalb zu höherem Absatz.
Durchschnittliche Zeit die Konsumenten auf Webseiten verbringen |
Unternehmen können von den negativen Beiträgen ausserdem auch eine Menge über ihre Produkte lernen. Sie erfahren was Konsumenten erwarten und wie sie das Produkt verbessern und weiterentwickeln können.
Wie wir nun gesehen haben, haben negative Beiträge auch eine positive Seite wenn man sie zu nutzen weiss. Wichtig ist nicht, keine negativen Bewertungen zu erhalten. Wichtig ist, dass sie in einem guten Verhältnis mit den positiven Bewertungen stehen. Sind einige schlechte Bewertungen dabei erhöht dies die Glaubwürdigkeit, überwiegen sie jedoch wird kaum jemand das Produkt kaufen wollen.
Mittwoch, 19. Oktober 2016
Storytelling
Auch wenn man vermuten könnte, dass dieses Marketinginstrument nur selten Anwendung findet, sieht man beim genaueren hinschauen, dass uns heute immer und überall irgendwelche Geschichten erzählt werden. Doch so schön Geschichten auch sind...was ist der Nutzen?
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http://de.slideshare.net/MaikeGo/storytelling-fr-kreative-teil1 |
Natürlich gibt es viele verschiedene Gesichtspunkte, unter welchen man den Nutzen analysieren könnte, doch wir möchten das Ding kurz und knapp herunterbrechen auf die Tatsache, dass Geschichten Emotionen transportieren können - selbstverständlich unter der Voraussetzung, dass man es richtig macht. Eine Klassische Geschichte kann in drei Teile aufgeteilt werden. Dies soll die nebenstehende Grafik veranschaulichen.
Doch die Erzählung von klassisch aufgebauten und gängigen Geschichten ist nicht die einzige Form von Storytelling. Im heutigen Zeitalter spielen alle digitalen Kanäle eine grosse Rolle. Als Unternehmung beispielsweise, muss man diese Kanäle nutzen, um seine Kunden regelmässig anzusprechen. Eine Unternehmung entwickelt mit der Zeit seine eigene digitale Persönlichkeit, mit welcher sich die Kunden im Idealfall identifizieren können oder im schlechteren Fall nicht.
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